Das pharmazeutische Packaging

Das pharmazeutische Packaging: In diesem Artikel gehen wir die Geschichte des Packagings durch - die Geburt, seine Eigenschaften und die künftigen Tendenzen - wir finden heraus, wie das zu einem wesentlichen Aspekt für den pharmazeutischen Markt geworden ist.

Das englische Wort “Packaging” wird normalerweise als Synonym für “Verpackung” benutzt, aber im Vergleich dazu umfasst das eine breitere Bedeutung. Heutzutage bezieht sich das Packaging nämlich nicht genauso viel auf die konkrete Packung, wie auf den Entwurfs- und Industrialisationsprozess vor dem Verkauf. Die Hauptfunktionen des Packagings sind die Aufbewahrung, die Wahrung der Integrität und die Gewährleistung einer optimalen ästhetischen Zurschaustellung der Waren. Wer sich mit der Entwicklung des Packagings eines Produktes beschäftigt, muss versuchen, ständig die gewünschten Leistungen und den Preis des Produktes somit die Auswahl der Werkstoffe und die Zeiten des Verpackungsprozesses auszugleichen. Es gibt drei verschiedene Arten von Verpackungen:

  • Primärverpackung, die für den Verkauf von einzelnen Einheiten für der Endverbraucher ausgedacht wird;
  • Sekundärverpackung (oder Sammelpackung), die mehrere Verkaufseinheiten enthält;
  • Tertiärverpackung, die für den Transport von mehreren Verkaufseinheiten oder Sammelpackungen funktional ist;

Gehen wir aber tiefer und konzentrieren wir uns auf das pharmazeutische Packaging. Man muss wissen, dass die Primär- und Sekundärverpackung in diesem Bereich sehr bedeutende direkte Auswirkungen auf die effiziente Leistung der Verwaltung im medizinischen Bereich und im Krankenhaus haben.

Das Packaging im pharmazeutischen Bereich

Dieser spezifische Bereich, wo die Primärverpackung unmittelbar mit dem Medikament in Berührung kommt, umfasst eine große Vielzahl von Behältern und Werkzeugen wie:

  • Flaschen und Flakons;
  • Pillendosen
  • Behälter für Injektionszwecke;
  • Blister für Arzneimittel in fester Form; 
  • Verschlüsse und Deckeln

Bei dem pharmazeutischen Packaging sind drei spezifische Funktionen:

 

  • die Primärverpackung muss Sicherheit gewährleisten. Sie ist ein Doppelschutz, der die Möglichkeit beseitigt, den medizinischen Inhalt zu beschädigen. Diese Eigenschaft ist ganz wichtig, auch um die verschiedenen unbefugten Eingriffe zu vermeiden, die ein Arzneimittel erleiden kann, z. B. mit Kindern;
  • die Sekundärverpackung entspricht der Forderung, das Packaging mit den verschiedenen Informationen zu verbinden, welche den Verbraucher zum Ansatz zum Arzneimittel führen;
  • die Tertiärverpackung: die Bezeichnung. Die Verpackung muss das Arzneimittel als solches erkennbar machen, es von anderen Warenkategorien und auch von den anderen medizinischen Produkten differenzieren.

Darüber hinaus muss man der Produktfamilie während der Herstellung des pharmazeutischen Packagings Rechnung tragen. Die Arzneimittel sind nämlich durch die Form geteilt: flüssig, fest oder gemischt und das beeinflusst die Auswahl der Werkstoffe und die Form der Packung.

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