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Bartpflege: Tipps zur Beard-Routine

Bartpflege: Tipps zur Beard-Routine

Bei der Bartpflege geht es nicht nur um Ästhetik, sondern auch um Wohlbefinden: Eine regelmäßige Beard-Routin beugt Trockenheit und Juckreiz vor und sorgt für ein gepflegtes Aussehen und eine gesunde Haut. Ob Shampoo, Feuchtigkeit oder Styling: Jedes Bartpflegeprodukt muss sorgfältig ausgewählt und richtig gelagert werden, um seine Wirksamkeit und Frische langfristig zu bewahren. Die ideale Lösung für Öle und Balsame sind beispielsweise Glasflaschen und Cremetiegel aus Glas, da sie die Eigenschaften der Formulierungen nicht verändern und eine praxisgerechte Anwendung im Alltag gewährleisten.

So pflegen Sie den Bart richtig

Ein gepflegter Bart erfordert eine ganz bestimmte Routine, die präzise Schritte umfasst: Tragen Sie 2-3 Mal pro Woche ein spezielles Bartshampoo auf, das die Entfernung von Unreinheiten und Talgrückständen ermöglicht, ohne das Gleichgewicht der Haut zu verändern. Nach der Bartwäsche sollten Sie ein Bartöl oder einen Bartbalsam auftragen, damit der Bart sich weich anfühlt.

Auch die Verwendung der richtigen Werkzeuge spielt eine grundlegende Rolle: ein Holzkamm oder eine Naturborstenbürste verteilen die Pflegeprodukte gleichmäßig und verleihen dem Bart eine deutlichere Form. Für einen gepflegten, maßgeschneiderten Look können Sie die Länge zusätzlich mit einer Schere oder einem Bartschneider kürzen, um ihn den stilistischen Wünschen anzupassen.

Bartpflege: Kurzer Bart

Ein kurzer Bartkann borstig und ungepflegt wirken, wenn er nicht ständig gepflegt wird: Tägliches Waschen mit einem milden Reinigungsmittel hilft, Schmutz und abgestorbene Zellen zu entfernen und so Reizungen der darunter liegenden Haut zu vermeiden. Nach dem Waschen empfiehlt es sich, ein pflegendes Öl zu verwenden, um Barthaare und Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und so Juckreiz und das Auftreten trockener Haut zu reduzieren. Als letzten Schritt für ein tadelloses Styling empfehlen wir die Verwendung eines feinen Kamms zum Formen des Barts und eines leichten Wachses zum Bändigen abstehender Barthaare.

Wie sollte man einen langen Bart pflegen?

Wer sich für einen langen Bart entscheidet, muss seiner Pflege noch mehr Aufmerksamkeit schenken, um sicherzustellen, dass er weich bleibt und sich keine Knoten bilden: Der erste Schritt besteht darin, den Bart mindestens dreimal pro Woche  mit einem speziellen Shampoo zu waschen und die darunter liegende Haut gut zu massieren, um die Durchblutung anzuregen und ein gesundes Wachstum zu fördern. Der zweite Schritt besteht aus dem Auftragen eines Bartbalsams, um das Barthaar weicher zu machen und die Kämmbarkeit zu verbessern: Balsame auf Basis von Sheabutter oder Aloe Vera wirken beispielsweise tiefenwirksam und verbessern die Textur des Bartes. Ein weiteres Must-have ist Bartöl, das Glanz und Feuchtigkeit spendet: Normalerweise werden für diese flüssigen Produkte Glasflaschenverwendet, um sie vor Licht und Oxidation zu schützen.

Bartpflegeprodukte: Wofür sollte man sich entscheiden?

Für eine effektive Bartpflege kann es den Unterschied machen, Produkte ohne Silikone, Parabene und aggressive Substanzen zu wählen: DIY-Liebhaber können Seren und Balsame aus natürlichen Inhaltsstoffen selbst herstellen und diese in Cremetiegeln aus Glas aufbewahren, um so die Qualität und Haltbarkeit des Produkts zu steigern.

Bartöl selber machen  

Ein gutes selbstgemachtes Bartöl pflegt das Barthaar nicht nur, sondern macht es weicher und glänzender und verbessert sein Aussehen und seine Kämmbarkeit. Bei der Zubereitung zu Hause können Sie hochwertige Zutaten auswählen und eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Mischung herstellen, wobei sich Duft und Eigenschaften des Produkts an den Barttyp anpassen lassen. Nachfolgend finden Sie eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  • 30 ml Jojobaöl (nährstoffspendend und leicht);
  • 15 ml Arganöl (feuchtigkeitsspendend und geschmeidig machend);
  • 10 ml Rizinusöl (wachstumsfördernd);
  • 5 Tropfen ätherisches Zedern- oder Sandelholzöl (für einen zarten Duft).

Mischen Sie die Öle und füllen Sie die Mischung in Glasflaschen mit Tropfpipetten: Dieses Kosmetikzubehör garantiert eine präzise Dosierung des Produkts, wodurch im Alltag das Anfallen unnötigen Abfalls vermieden werden kann. Schließlich empfiehlt es sich, täglich ein paar Tropfen in den trockenen oder feuchten Bart zu geben, um ihn seidiger und duftender zu machen.

Bartbalsam selber machen

Wenn der Bart trocken, borstig oder schwer zu stylen ist, kann ein selbstgemachter Bartbalsam die richtige Wahl sein: Seine cremige Textur umhüllt das Barthaar, ohne es zu beschweren, und sorgt gleichzeitig für ein natürliches und individuelles Produkt. Hier eine einfache Anleitung:

  • 20 g Sheabutter (nährstoffspendend und geschmeidig machend);
  • 10 g Bienenwachs (für die Konsistenz);
  • 15 ml Kokosöl (feuchtigkeits- und glanzsspendend);
  • 5 Tropfen ätherisches Eukalyptusöl (für eine erfrischende Wirkung).

Sheabutter, Bienenwachs und Kokosöl im Wasserbad schmelzen, bis eine glatte Masse entsteht. Gießen Sie den Balsam in einen Cremetiegel aus Glas und lassen Sie ihn vor dem Gebrauch abkühlen. Zum Auftragen erwärmen Sie einfach eine kleine Menge zwischen Ihren Händen und verteilen Sie sie gleichmäßig auf dem Bart.

Entdecken Sie die Produktlinie Barber von Stocksmetic

Für diejenigen, die eine professionelle und elegante Verpackung für ihre Bartpflegeprodukte wünschen, ist die Kollektion Barber von Stocksmetic die ideale Wahl. Sie richtet sich an all jene, die in der Barbier- und Herrenfriseurbranche tätig sind oder ihre eigene Produktlinie kreieren möchten.

Die Kollektion umfasst Glasflaschen für Öle oder Lotionen und Glastiegel für Balsame und Stylingwachse. Da Behältern und Kosmetikboxen mittels Siebdruck individuell gestaltet und aufeinander abgestimmt werden können, lassen sich unverwechselbare Verpackungslösungen erzielen, die mit der Identität Ihrer Marke im Einklang stehen.

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